black stories Junior – magic und detective stories: Die theologisch wertvollen Spiele

black stories Junior – magic und detective stories: Die theologisch wertvollen Spiele

Bevor wir Chat-GPT hier in die Sommerpause lassen, haben wir noch ein kleines Video für euch. black stories Junior am Beispiel von zwei Varianten. Das könnte etwas sein um die Sommerzeit und längere Fahrten oder Perioden mit Langeweile gut rumzukriegen. Unten haben wir auch noch ein paar Ideen für den Einsatz im Unterricht aufgeschrieben.

Einmal im Monat werden wir jetzt ein Video veröffentlichen. Wir werden es bei Youtube und bei Peertube hochladen. Zur Unterstützung des Fediversum wir es bei Peertube immer etwas vorher online sein.

Auf Peertube:

Wir finden, dass black stories Junior im Unterricht eine spielerische Beschäftigung sein können. Sie eignen sich besonders gut für Klassenfahrten und Ausflüge, aber auch für die Regenpause oder Vertretungsstunden. Zusätzlich können sie als Zusatzaufgabe für leistungsstarke Kinder dienen z.B. als Entwicklung von eigenen Geschichten (s. unten) oder einfach als Belohnung. Leistungsstarke und schnelle Lernende müssen nicht immer weitere Aufgaben bekommen, sondern können auch mit anderen attraktiven Beschäftigungen belohnt werden.

black stories bieten Gesprächsanlässe in verschiedenen Situationen. Zum Beispiel können sie zu Beginn des Schuljahrs verwendet werden, um die Schülerinnen und Schüler miteinander ins Gespräch zu bringen. Auch in Videokonferenzen können sie als Einstieg für erzählende und selbstgeschriebene Texte dienen.

Des Weiteren fördern sie das kreative Schreiben, indem die Schülerinnen und Schüler Geschichten weiterschreiben oder sogar ihre eigenen Rätselgeschichten erfinden können. Sie könnten sogar eine eigene Klassenedition von Black Stories erstellen.

Ein möglicher Konzeptvorschlag wäre: „Wir schreiben unsere eigenen Black Stories.“ Als Warm-up könnten zunächst einige Black Stories oder Black Stories Junior Karten in der Klasse gerätselt werden, um die Kinder mit dem Spielprinzip vertraut zu machen. Hier kann auch in Teams gespielt werden und bei einer falschen Antwort wechselt das Frageteam.

Zur Vorbereitung können verschiedene Methoden verwendet werden. Beispielsweise könnte das Spiel Stadt-Land-Fluss genutzt werden, um Oberbegriffe für die Geschichten zu finden. Eine Mindmap kann ebenfalls dabei helfen, Ideen zu sammeln. Zusätzlich können auch eigene Erlebnisse der Kinder als Inspiration dienen. Die Geschichte kann zum Thema der Unterrichtsreihe passen oder zum Fach passen.

Es ist wichtig, eine Überschrift zu finden, die einerseits neugierig macht und andererseits mit der Geschichte zu tun hat. Beim Entwickeln der Rätsel ist es ratsam, einen kurzen Einleitungssatz zu wählen, der spannend und mysteriös ist. Dieser sollte im Präteritum formuliert sein und einen rätselhaften Vorgang beschreiben, ohne zu viele Hinweise zu geben.

Die Lösung sollte genau erklären, was passiert ist, und sich auf das Wesentliche fokussieren. Sie sollte im Präteritum geschrieben sein und spannend sowie interessant erzählt werden. Es ist empfehlenswert, dass die Lösung etwas Besonderes oder einen Höhepunkt enthält.

Als freiwilliges Add-on können Illustrationen hinzugefügt werden. Je nach Schwierigkeitsgrad können die Illustrationen auf der Vorderseite Hinweise geben oder bewusst in die Irre führen. Auch die Lösung kann bebildert werden.

Zum Abschluss können die entstandenen Geschichten gemeinsam in der Gruppe gespielt werden. Dabei können die Schülerinnen und Schüler abwechselnd die Rätsel lösen.